EK-Elektro

 

Photovoltaik - Solarstromspeicher - E-Mobility  

 

Nutzen Sie das Kow-how eines Experten.

 

Wussten Sie, dass die Sonne an einem einzigen Tag 15.000mal so viel Energie zur Erde schickt, wie wir täglich weltweit verbrauchen? 

Ein kostenloses Angebot, das im Gegensatz zu fossilen Energieträgern wie Öl und Erdgas unbegrenzt zur Verfügung steht!Solarstrom ist die Energie der Zukunft sicher, sauber, 100% umweltverträglich.                            

Und mit der Förderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) eine wirtschaftliche Alternative zu herkömmlichen fossilen Brennstoffen. Aber wie können wir die Energie der Sonne sinnvoll nutzen?    

Und wie lässt sich aus Sonnenstrahlen netzüblicher Strom gewinnen?                                                    

Ganz einfach: mit einer Photovoltaikanlage. Gut geplant ist eine solche Anlage nicht nur ökologisch sinnvoll sie rechnet sich auch.

Wer in die Zukunft denkt, rechnet mit der Sonne.                                                                                         

Ihre Investition in die eigene Solaranlage ist nicht nur eine Entscheidung für eine Umweltschonende und zukunftsweisende Technologie, sondern auch für eine ökonomisch interessante Kapitalanlage. Denn mit der Vergütung, die Sie für Ihren ins öffentliche Netz eingespeisten “sauberen Strom” erhalten, rechnet sich Ihre Investition. Voraussetzung: eine professionelle Anlagenplanung und der Einsatz verlässlicher, effizienter Komponenten. 

 

Ihr Nachbar hat schon eine? Und freut sich über das elegante Renditeobjekt auf seinem Dach? Kein Wunder: als Betreiber einer Photovoltaikanlage werden Sie zum Stromlieferanten und verdienen mit der Einspeisung "Ihres" sauberen Stroms in das öffentliche Netz gutes Geld. Noch mehr können Sie verdienen wenn Sie den Strom gleich selbst verbrauchen oder mit der neuen Intelligenten Speichertechnik einspeichern und dann verbrauchen wenn die Sonne mal nicht scheint. Aufgrund der Vorteile der Photovoltaik für die Umwelt wird die Anschaffung einer Solar-Anlage von der Bundesregierung unterstützt: durch eine im EEG geregelte attraktive Einspeisevergütung und die Vergabe günstiger Kredite über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Doch auch die Hausbanken wissen von der sicheren Energie der Photovoltaik und bieten günstige Finanzierungen dazu an. Haben Sie das Geld auf dem Sparbuch und kassieren dafür nur 0,2 % Zinsen? Dann Investieren Sie in Photovoltaik auf Ihrem Dach und kassieren so eine Jährliche Rendite von ca. 10 %.

Denn:

20 Jahre gesicherten Kapitalrücklauf

Feste, lukrative Vergütungssätze

Hohe Investitionssicherheit

Schnelle Amorsitation

Hohe Energieeinsparung dank Eigenverbrauch

Mit einer Solarstromanlage ernten Sie Energie aus Sonnenlicht. Schon 10 Quadratmeter zusammenhängende Dachfläche genügen, damit sich eine Solarstromanlage rechnet.

Aber: Photovoltaik funktioniert nicht nur im Süden Deutschlands!

Moderne Anlagen rechnen sich auch besonders hier an unser schönen Nordseeküste. Nicht nur, weil die Sommertage dort besonders lang sind, sondern auch, weil die Module durch die ständig wehende "frische Brise" besser gekühlt werden als im Süden. Denn je kühler die Komponenten, desto höher die Leistung und damit Ihr Ertrag!  Schon eine Temperaturerhöhung der Module um nur 1 Grad bringt eine Leistungsminderung von 0,5 % mit sich.

Ein effizienter Einsatz von Solarstromanlagen muss keineswegs auf Standorte nach Süden ausgerichtet begrenzt sein – zumal die Weiterentwicklung der Komponenten zu immer höheren Wirkungsgraden führt. Solarstrom ist also nicht mehr nur im Süden Deutschlands wirtschaflich, sondern gerade auch hier im Küstenbereich. Und nicht nur Anlagen mit einer Südausrichtung sind sinnvoll, sondern auch Ausrichtungen nach Osten oder Westen sind rentable Objekte für eine Photovoltaikanlage. Anders als vor ein paar Jahren, achtet man heute nicht auf hohe Spitzenertäge, sondern mehr auf einen kontinuirlichen Solarstromertrag wegen des Eigenverbrauchs.

 

Bauliche Vorraussetzungen:

Bestimmt bietet auch Ihr Dach gute Voraussetzungen für den Bau einer Solarstromanlage. Für einen sicheren und rentablen Betrieb sind verschiedene Kriterien ausschlaggebend:

Dachkonstruktion

Das Dach muss das Gewicht einer Solarstromanlage tragen können. Ob Dachziegel bei normalen Einfamilienhäusern, Faserzementdächer bei Lagerhallen oder Landwirtschaflichen Gebäuden, Däche mit Trapetzblech oder Flachdächer aus Beton. Bei all diesen Dächern lassen sich nach vorheriger Sichtung, (falls erforderlich auch durch einen Dachdeckermeister oder eines Sachverständigen) Photovoltaikanlagen montieren. Spezielle Montagelösungen gibt es für jedes Dach. Schließlich haben wir hier an der Küste schon mal des öfteren einen Sturm zu bewältigen.

Sonneneinstrahlung                                                           

Der Ertrag der Solarstromanlage hängt maßgeblich von der Intensität der Sonneneinstrahlung am Standort ab. Aber auch in einstrahlungsschwächeren Gebieten macht die Errichtung einer Solarstromanlage mittlerweile aufgrund fortgeschrittener Technik und einer erhöhten Einspeisevergütung und wegen des Eigenverbraus wirtschaftlich Sinn. In Deutschland liegt die durchschnittliche Einstrahlungsintensität je nach Standort zwischen etwa 800 und 1.050 kWh/m2.

Dachgröße

Grundsätzlich gilt, das man für ein Kilowatt Modulleistung Sie knapp 10 Quadratmeter Dachfläche benötigen. Je geringer der Wirkungsgrad der Solarmodule ist, desto größer muss die Fläche sein, um den gewünschten Ertrag zu erzielen. Aus diesem Grund verwenden wir nur Hochleistungsmodule mit Poly- oder Monokristallinen Zellen.

Verschattung

Verschattungen sollte vermieden werden. Denn selbst kleine Schatten können zu Leistungseinbußen führen. Zeitweise Verschattungen durch Laub, Schnee oder Vogelexkremente werden in der Regel durch die Selbstreinigung der Module (durch abfließendes Regenwasser) beseitigt. Problematischer als Teilverschattungen durch Verunreinigungen sind generell standortbedingte Verschattungen. Insbesondere Schatten durch Schornsteine, benachbarte Gebäude, Bäume oder Antennen sollten vermieden werden.

Die Wirtschaflichkeit und die Erträge

Die Wirtschaftlichkeit Ihrer Anlage hängt nicht nur von der Höhe der Investitionskosten und dem Finanzierungsmodell ab. Auch die durchschnittliche  Leistung sowie die Kosten und die Lebensdauer der Anlage sind für einen wirtschaftlichen Betrieb und eine möglichst schnelle Amortisation wichtig.

Anlagenkosten

Ein grober Richtwert: Für eine komplette Anlage von 2 bis 30 Kilowatt Leistung mit Kosten von ca. 1150 - 1400 Euro pro kWp zu rechnen, inkl. Planung, Komponenten und Installation.   

Der individuelle Preis ergibt sich dann aus der Größe der Anlage, der gewählten Montageart und dem jeweiligen Preis der Komponenten. Natürlich gibt es auch Anlagen die mehr kosten können, wie z.B. nachgeführte Anlagen die sich selbstständig der Sonne nachführen. Das aber wären Sonderfälle.

Leistung

Die größe einer PV-Anlage wird nach der Leistung des Solargenerators in kWp angegeben. Dieser Wert beschreibt die maximale Modulleistung unter genormten Testbedingungen.                                      Erfahrungsgemäß erzeugt eine 1-kWp-Photovoltaikanlage in Deutschland im Jahr tatsächlich zwischen 750 und 1200 kWh Strom, abhängig von der Region (Nord-/Süddeutschland), der Ausrichtung, den Wetterbedingungen und der Anlagentechnik. Klimatisch bedingte Schwankungen der solaren Einstrahlung, die den Ertrag beeinflussen.

Lebensdauer

Die Lebensdauer einer hochwertigen Anlage liegt zwischen ca. 25 - 40 Jahren. Die elektronischen Komponenten werden mit einer Lebensdauer von durchschnittlich 20 Jahren veranschlagt, wobei die Hersteller Garantien von 5 und bis zu 20 Jahren anbieten. Da die Module verschleißfrei sind, kann die Lebensdauer der Anlage auch über 40 Jahren liegen. Aber in der Planung sollte berücksichtigt werden,  dass die Anlagenleistung über die Jahre abnimmt und eventuell nach 20 Jahren nur noch bei ca.80 % liegt. Dies entspricht auch den Garantiebedingungen der meisten Modulhersteller. Die bisherige Erfahrung aber zeigt das meine Anlagen auch nach 10 Jahren keine Leistungseinbußen haben. So sieht es in der Praxis aus.                                               

Die Leistungsgarantien der Modulhersteller liegen hier zwischen 25 und 30 Jahren.

Amortisation

Je nach Qualität, Preis und Ausrichtung der Anlage sollte der grobe Richtwert der Amortisationszeit zwischen 8 und 12 Jahren liegen.

 

Die Vergütung

Als Betreiber einer netzgekoppelten Anlage bekommen Sie für Ihren eingespeisten Solarstrom eine lukrative Einspeisevergütung von Ihrem Netzbetreiber. Die Einspeisevergütung ist im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) geregelt. Je nach dem Jahr der Inbetriebnahme Ihrer Anlage erhalten Sie eine entsprechende Mindestvergütung, welche für 20 Jahre garantiert ist.

Die Einspeisevergütung des Inbetriebnahmejahres bleibt für 20 Jahre gleich.

Die Höhe der Einspeisevergütung richtet sich nicht nur nach dem Jahr der Inbetriebnahme, sondern auch nach dem Anlagentyp, und ist degressiv geregelt. Das heißt, die Vergütung sinkt im Moment jeden Monat.    

Momentan gibt es ca. 8,0 ct pro eingespeiste Kilowattstunde. Deshalb ist der Eigenverbrauch so lukrativ.

Denn statt den Strom für momentan 30 ct zu kaufen (die Erhöhungen der nächsten Jahre noch nicht berücksichtigt), benutzen Sie Ihren selbst produzierten Strom.                                                                            

Hier liegt der “Hase im Pfeffer”, wie man so schön sagt.

Wenn Sie dann noch die neue Speichertechnik mit den neuen Lithium Akkus nutzen erhöhen Sie den Eigenverbrauch auf 70-80%. Das lohnt sich.

Doch bei uns gibt es auch Lösungen mit denen Sie tatsächlich auch zu 100% im ganzen Jahr Autark sein können. Versprochen.

 

Wie kann ich meine Solarstromanlage versichern?

Möglich sind eine Haftpflichtversicherung und eine Versicherung die die Anlage gegen fast alle Arten von Beschädigungen versichert, eine so genannte "Allgefahrenversicherung". Die Haftpflichtversicherung kann bei Privathäusern meist über die bereits bestehende Haushaftpflicht erfolgen. Die Sachversicherung der Solaranlage schützt Ihre Investition vor Beschädigungen aller Art. Ausserdem wird meist der Ertragausfall bezahlt wenn die Anlage einmal ausfällt. Kosten hier bei einem Einfamilienhaus ca. 80 €.

Was muss ich tun damit meine Anlage in das Stromnetz einspeist?

Ihre Anlage wird von einem zugelassenen Elektroinstallateur, das sind wir, an das Stromnetz angeschlossen. Vorher stellen wir einen Antrag an die EWE. Da müssen zahlreiche Unterlagen beigefügt und ausgefüllt werden. Das erledigen wir für Sie. Dann wird dem Örtlichen Energieversorger ( hier bei uns die EWE ) mit einer Fertigmeldung mitgeteilt das die PV-Anlage ordnungsgemäß montiert wurde und betriebsbereit ist.    

Von ihm bekommen sie dann auch den so genannten Einspeisevertrag vorher zugesandt. Dieser sichert ihnen zu das der Energieversorger den eingespeisten Strom von ihrer Photovoltaikanlage zu dem gültigen Einspeisetarif 20 Jahre lang abnimmt und vergütet.

 

 

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